EINE STRAHLENDE ZUKUNFT V - Die plutönernen Füße des modernen Japans
Die bisherige Analyse hat ergeben, daß es eine inhaltliche Verbindungslinie zwischen der Katastrophe, die Japan seit dem 11. März 2011 heimsucht, und seinem Trauma von Hiroshima und Nagasaki gibt. Diese...
Archaeus - Dienstag, 5. April 2011, 13:25

EINE STRAHLENDE ZUKUNFT IV - Was für eine Verdrängung?
Wir haben gesehen, daß in allen relevanten Zeithoroskopen, die ich hier zur Untersuchung der Reaktorkatastrophe von Fukushima herangezogen habe, zum fraglichen Zeitpunkt immer und immer wieder Pluto ausgelöst...
Archaeus - Dienstag, 5. April 2011, 13:24

EINE STRAHLENDE ZUKUNFT III - Die Katastrophe in der rhythmischen Zeitqualität
Die Äquinoktien zur Katastrophe in Japan Um die Einbettung der dreifachen Katastrophe von Japan in diverse Rhythmen der Zeit zu untersuchen, soll zunächst das geltende Äquinoktium von Tokio als maßgeblich...
Archaeus - Dienstag, 5. April 2011, 13:23

EINE STRAHLENDE ZUKUNFT II - Erdbeben, Tsunami und Reaktorkatastrophe von Fukushima
Die Zerstörung der Kernreaktoren in Fukushima beginnt mit einem der stärksten Erdbeben, die jemals von Menschen gemessen wurden. Das Erdbeben der Stärke 9,0 auf der Richterskala hatte, wie man weiß, einen...
Archaeus - Dienstag, 5. April 2011, 13:22

EINE STRAHLENDE ZUKUNFT I - Die Akzeleration der Zerstörung und ein Traum
Das Jahr 2010 war ein Katastrophenjahr. Diese Katastrophen, ich habe sie mir alle, eine nach der anderen, unter der astrologischen Lupe angesehen und zumeist auch im kleinen Kreis gedeutet. Das Startsignal...
Archaeus - Dienstag, 5. April 2011, 13:21

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RHYTHMENLEHRE EINSTREUUNGEN

...für Liebhaber der Rythmenlehre... vergänglich ...Solitäre...

Lebendig im Geist... Walter F. Otto drückt nach meinem Empfinden im folgenden Zitat eine Essenz der Rhythmenlehre aus:

Nur das ist bildend, was dem Menschen zur Verwirklichung seines Wesens dient. Diese Kraft hat weder das bloße Lernen von außen her, noch die bloße Selbstbetrachtung von innen her, sondern nur der lebendige Akt, die schöpferische Antwort auf die Berührung mit dem Sein der Welt; denn erst in dieser Antwort findet der Mensch sich selbst zugleich mit dem Wesen des begegnenden Seins.

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