Das unbestechliche Horoskop: DIE FINANZKRISE FOLGT EINEM PLAN
Am 28. September kam ich im Artikel DIE FINANZKRISE UNTER SONNE-URANUS-PLUTO: Der Zusammenbruch einer Vorstellungswelt durch den Druck des Verdrängten mittels astrologischer Analyse zur Aussage, daß der gegenwärtigen Finanzkrise ein Plan und eine Strategie zugrunde lägen. Dieser Gedanke mutete zunächst auch in meinen Augen recht ungeheuerlich an. Jetzt kommt F. William Engdahl durch seine üblicherweise ausgezeichneten Analysen und Recherchen zum selben Schluß:
"Die Turbulenzen auf den globalen Finanzmärkten erweisen sich immer deutlicher als bewusst geschürter Versuch von Schlüsselfinanziers, Regierungen auf der ganzen Welt zu erpressen, den ins Schleudern geratenen Großbanken aus der Patsche zu helfen. Und das sind ausgerechnet die Banken, die sich an den Spekulationsorgien beteiligt haben, die der ehemalige Chef der amerikanischen »Federal Reserve«, Alan Greenspan, noch vor drei Jahren als »Revolution im Finanzwesen« gepriesen hatte. Wenn wir uns weder von dem Rauch der Nebelkerzen ablenken lassen, noch von den marktschreierischen Schlagzeilen eines »800-Punkte-Panikausverkaufs« an der US-Börse und ähnlicher vorübergehender Ereignisse, dann wird eines immer klarer: Paulson und die ihn stützende mächtige Finanzelite der Wall Street haben tatsächlich einen Plan." (hier)
"Wie ich in meinem gestrigen Artikel an dieser Stelle "Spezi-Kapitalismus in den USA: Paulsons Panikmache sieht immer mehr nach Berechnung aus" dargestellt habe, gibt es ernstzunehmende Gründe für die Annahme, dass US-Finanzminister Henry Paulson – der ehemalige Chef von Goldman Sachs – auch in seiner jetzigen Funktion nicht als Dummkopf handelt, sondern tatsächlich eine gut durchdachte, langfristige Strategie verfolgt." (hier)
Wer sich für die Darlegung dieser Sicht und die vielfältigen Hinweise, die es für ihre Richtigkeit der Hypothese gibt, interessiert, findet in den verlinkten Artikeln ausgesprochen Interessantes.
Für mich ist die Unbestechlichkeit des Horoskops immer wieder ein großes Faszinosum. Da diese Finanzkrise im aktuellen Septar der Großen Konjunktion in so präzisen Auslösungen ihre Entsprechung findet, dies sowohl zeitlich als auch in inhaltlicher Entsprechung, kann auch an der Gültigkeit der Häuserstruktur nicht gerüttelt werden. Und da geht es eben tatsächlich um Unterwerfung von Territorien mittels einer Strategie zur Errichtung einer Art Weltreich, bzw. der Etablierung einer Weltvorherrschaft. Da wird dann auch das große Casino-Spiel der Finanzmärkte Teil des Plans. Für die einen der Zusammenbruch einer Welt, ist die globale Finanzkrise für die anderen eine geplante Möglichkeit zur Ausweitung der Macht und ihrer Konzentration in immer weniger Händen.
Das Septar ist in meinem oben erwähnten Artikel näher besprochen. Ich will hier nur feststellen, daß eine unbestechliche Deutung jenseits dessen, was man sich vorstellen kann oder mag, sich immer wieder als erstaunlich zutreffend erweist. So schrecklich die Wahrheit oft ist, so ist es doch befriedigend, ihr auf die Spur zu kommen, auch mithilfe der Astrologie, die keiner Manipulation zugänglich die Qualität der Zeit und ihre rhythmischen Fügungsverläufe anzeigt.
"Die Turbulenzen auf den globalen Finanzmärkten erweisen sich immer deutlicher als bewusst geschürter Versuch von Schlüsselfinanziers, Regierungen auf der ganzen Welt zu erpressen, den ins Schleudern geratenen Großbanken aus der Patsche zu helfen. Und das sind ausgerechnet die Banken, die sich an den Spekulationsorgien beteiligt haben, die der ehemalige Chef der amerikanischen »Federal Reserve«, Alan Greenspan, noch vor drei Jahren als »Revolution im Finanzwesen« gepriesen hatte. Wenn wir uns weder von dem Rauch der Nebelkerzen ablenken lassen, noch von den marktschreierischen Schlagzeilen eines »800-Punkte-Panikausverkaufs« an der US-Börse und ähnlicher vorübergehender Ereignisse, dann wird eines immer klarer: Paulson und die ihn stützende mächtige Finanzelite der Wall Street haben tatsächlich einen Plan." (hier)
"Wie ich in meinem gestrigen Artikel an dieser Stelle "Spezi-Kapitalismus in den USA: Paulsons Panikmache sieht immer mehr nach Berechnung aus" dargestellt habe, gibt es ernstzunehmende Gründe für die Annahme, dass US-Finanzminister Henry Paulson – der ehemalige Chef von Goldman Sachs – auch in seiner jetzigen Funktion nicht als Dummkopf handelt, sondern tatsächlich eine gut durchdachte, langfristige Strategie verfolgt." (hier)
Wer sich für die Darlegung dieser Sicht und die vielfältigen Hinweise, die es für ihre Richtigkeit der Hypothese gibt, interessiert, findet in den verlinkten Artikeln ausgesprochen Interessantes.
Für mich ist die Unbestechlichkeit des Horoskops immer wieder ein großes Faszinosum. Da diese Finanzkrise im aktuellen Septar der Großen Konjunktion in so präzisen Auslösungen ihre Entsprechung findet, dies sowohl zeitlich als auch in inhaltlicher Entsprechung, kann auch an der Gültigkeit der Häuserstruktur nicht gerüttelt werden. Und da geht es eben tatsächlich um Unterwerfung von Territorien mittels einer Strategie zur Errichtung einer Art Weltreich, bzw. der Etablierung einer Weltvorherrschaft. Da wird dann auch das große Casino-Spiel der Finanzmärkte Teil des Plans. Für die einen der Zusammenbruch einer Welt, ist die globale Finanzkrise für die anderen eine geplante Möglichkeit zur Ausweitung der Macht und ihrer Konzentration in immer weniger Händen.
Das Septar ist in meinem oben erwähnten Artikel näher besprochen. Ich will hier nur feststellen, daß eine unbestechliche Deutung jenseits dessen, was man sich vorstellen kann oder mag, sich immer wieder als erstaunlich zutreffend erweist. So schrecklich die Wahrheit oft ist, so ist es doch befriedigend, ihr auf die Spur zu kommen, auch mithilfe der Astrologie, die keiner Manipulation zugänglich die Qualität der Zeit und ihre rhythmischen Fügungsverläufe anzeigt.
Archaeus - 10. Okt, 13:21